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Mel Gibson mit dem australischen Hypnotiseur Rick Collingwood |
Zehn Tage dauerte der Crashkurs, und der Kontakt sei über jenen Chris gelaufen, der mit Gibson befreundet ist. Collingwood besuchte daraufhin Gibson zuhause, so wird kolportiert, und sagte: "Er (Gibson) ist sehr daran interessiert, hat aber keinen genauen Grund genannt, warum er es lernen will." Möglicherweise steckt aber kein neues Filmprojekt dahinter, sondern schlicht Gibsons Probleme mit dem Alkohol. Bekanntlicherweise ist es mit Selbsthypnose möglich, sich beim Erreichen von guten Vorsätzen zu unterstützen.
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