Freitag, 27. August 2010

Krankenkasse und komplementäre Medizin

Wenn Krankenkassen Homöopathie zahlen, dann häufig nur aus Marketinggründen. Jetzt zahlen sie offenbar zum Teil sogar Reiki-Anwendungen im Unfallkrankenhaus. Das ist etwas anderes. Folgende Info habe ich von einem Neuruppiner Reikispezialisten erhalten: "Bei einem Treffen in Berlin lernte ich einen langjährigen Reiki-Meister kennen, der als Physiotherapeut im Unfallkrankenhaus Berlin arbeitet. Erfreulicherweise hat sich dort seit letztem Jahr Reiki als feste Größe in den Therapieplänen etabliert


– nicht zuletzt deshalb, weil die Patienten nach ersten Erfahrungen mit Reiki-Behandlungen aktiv danach gefragt haben und die Berufsgenossenschaften als Träger des Krankenhauses und Finanzierer der Behandlungen sehr pragmatisch herangehen. Was zur Genesung und vor allem auch zur besseren Schmerzbewältigung beiträgt, wird von ihnen ohne große bürokratische Hürden wie bei den Krankenkassen auch bezahlt. Ein Mut machender Schritt zur Verbreitung von Reiki auch in bisher schulmedizinisch dominierten Bereichen!". Soweit Dieter Leisebein vom Neuruppiner Reikizentrum. Ein Unfallkrankenhaus dürfte in der Tat unverdächtig sein, aus Marketinggründen einzutreten. Die Opfer haben in der Regel keine Wahl, in welches Krankenhaus sie gebracht werden. 



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