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Friedrich Kekulé |
In der Nacht seiner Entdeckung im Winter 1861 sei er an seinem Schreibtisch gesessen und habe im Halbschlaf das Funkenspiel des Kaminfeuers betrachtet. Mit einem Male, so erzählte Kekulé, hätte ein Traum die lang gesuchte Lösung gebracht: Er habe die Kohlenstoff- und Wasserstoffatome vor seinen Augen tanzen gesehen. In diesem Traum sei ihm das alte, alchimistische Symbol der Ourobourosschlange erschienen, deren Kopf in den eigenen Schwanz beißt.
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Darstellung der Ourobourosschlange |
Kekulés Arbeiten trugen entscheidend zur Entwicklung der organischen Chemie bei und führten zu einem Boom der deutschen Chemieindustrie, allen voran der Farbstoffhersteller.
Schlangen spielen in Hypnotischen Träumen immer wieder eine große Rolle. Mehr dazu gibt es bei einem Anthropologen zu lesen, der in Kalifornien an der Universität von Stanford (Palo Alto) lehrt und arbeitet und nach einem zweijährigen Forschungsaufenthalt im peruanischen Dschungel mit erstaunlichen Erkenntnissen zurück in die westliche Welt kommt: Jeremy Narby: "Die kosmische Schlange: Auf den Pfaden der Schamanen zu den Ursprüngen modernen Wissens"
Mehr dazu: » Infoseiten des IHvV » Hypnoseportal » Hypnose-CD's
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