Montag, 23. Juli 2007

Krebsbehandlung mit Homöopathie in der Tiermedizin

Eine homöopathische Krebsbehandlung ist möglich, wenn eine Entscheidung zu Gunsten einer Operation getroffen wird; aber auch dann, wenn man sich dagegen entschieden hat.Wenn man sich für eine Operation entschieden hat und begleitend Homöopathie machen möchte, ist es das Beste, den Patienten noch vor dem Eingriff beim homöopathischen Tierarzt vorzustellen und sofort mit der homöopathischen Therapie zu beginnen. Zum Einen helfen Aussehen und die durch den Tumor verursachten Symptome dem Therapeuten ein geeignetes Mittel für das kranke Tier zu finden, zum Anderen wird häufig durch frühe homöopathische Therapie eine Entfer-nung des Tumors einfacher gemacht.Was „kann“ Homöopathie beim Krebsgeschehen?Natürlich ist eine Krebserkrankung auch für den homöopathischen Tierarzt eine große Herausforderung und die Heilung schwierig, unter Umständen auch unmöglich, besonders, wenn es sich um sehr schnell wachsende und aggressive Tumoren handelt.Meistens kann aber mindestens eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität und eine Reduktion oder Beseitigung von Schmerzen und anderen Begleiterscheinungen für den Patienten erreicht werden.Durch die homöopathische Begleitung einer Tumoroperation kann auch das Risiko eines Wiederkehrens des Tumors oder einer Metastasierung vermindert werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass Homöopathie auch dann sinnvoll eingesetzt werden kann, wenn der Tumor nicht operierbar ist oder sich der Besitzer gegen eine Operation entscheidet.

Quelle: Dr. med. vet. Ina Luz, Fachtierärztin für Pferde

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